Antrag zum Aufbau einer Solidargemeinschaft in Königs Wusterhausen unter Ausschluss definierter oder nicht definierter roter Linien

Dr. Dieter Füting dr.dieter.fueting@web.de  ________________________________________________________________________

________ Antrag zum Aufbau einer Solidargemeinschaft in Königs Wusterhausen unter Ausschluss definierter oder nicht definierter roter Linien ________________________

Es herrscht Misstrauen, unproduktiver Streit in der Stadtgesellschaft. 

Überall sind Gruppenbildung, Parteienabsprachen, Rechthaberei,  Überheblichkeit und Interessenproporz festzustellen. Auch die Lokalzeitungen sind nicht aus der Kritik heraus zu nehmen, genauso wie die Verwaltung. Jeder in der Stadt kocht sein eigenes Süppchen. So der Eindruck. Das alles dient nicht der Entwicklung einer Stadtgemeinschaft, die solidarisch werden muss. Eine Stadtgemeinschaft, die dem Schwachen zur Seite steht, die den Einzelnen mit seiner scheinbar abwegigen Ansicht vom Lebensglück ignoriert, die Entscheidungen nur am Gesamtwohl der Menschen trifft und begründet. Der Eindruck hat sich verfestigt, vom Leben ist es bestätigt und bewiesen, dass eine Partei per se selbst keine vollständige Solidargemeinschaft sein kann und somit auch nicht Solidargemeinschaften hervorbringt. Schon deshalb muss es jeder Antrag zum Aufbau einer Stadtgemeinschaft sehr schwer haben.  Wir wenden uns deshalb vor allem an die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt! Wir wenden uns aber auch öffentlich an die Parteien, Wahlgemeinschaften, Bürgerbündnisse und Einzelpersonen und rufen zum Aufbau einer Solidargemeinschaft auf, die diesen Namen auch verdient! Wir sind nicht naiv, wir sind keine Träumer und uns motiviert kein persönlicher Mehrwert.  Wir sind mit dem Geschick der ganzen Stadt verbunden. Unser Herz ist mit unserer Heimat verbunden. Wir wollen hier leben, und wir wollen hier weiter leben. Solidarisch. Es wird freundlich um Unterstützung gebeten.  

Dr. Dieter Füting 

Niederlehme dr.dieter.fueting@web.de