Zweifel am Sachverstand

Zweifel am Sachverstand des Bündnisses 21 bleiben


Alle wissen es! Dieses sogenannte „Bündnis 21“ in KW hat mit allen 
Tricks gearbeitet, mit dreckigen Methoden inklusive.
Sage mir, wer anonyme Aufrufe schreibt, und ich sage dir, was das für 
Menschen sind. Doch man soll den Gegner nicht schlechter machen, als 
er ohnehin ist, rät uns Mark Twain. Die BM – Kandidatin ist nur ein 
Kompromiss, nur ein Mittelweg. Aber kann das eine Beruhigung sein, 
kann uns das sanfter stimmen?
Der Vorschlag Wiezorek des Bündnisses ist umgekehrter Darwinismus. 
Man geht vom billigen Mittelweg aus und beginnt dann die Planung. 
Doch bei Gefahr und Not ist der Mittelweg der Tod, sagt der Volksmund.
Aber wer ist schon für einen Mittelweg? Die Antwort muss nicht gesucht 
werden, sie ist schon gegeben und sie belegt: Das sind die Ängstlichen, 
die Karrieristen und die Opportunisten. 
Es wird sich zeigen, wie sich die Kandidatin zum Vorteil ihrer Gönner 
abwerten muss. Feingefühl hat sie bisher nicht gezeigt. Ihre Gönner 
setzen auf ihr „know how“ als SED/PDS – Funktionärin. Doch das ist für 
die Stadtgesellschaft die schlechteste aller Botschaften überhaupt, weil 
sie in KW eine lange Tradition hat. Auch die Identität einer BM – 
Kandidatin entsteht nun mal aus Erzählungen. Der Begriff „Macht“ wirft 
nur die Frage auf, was an Prägung bleibt. Danach muss jeder Kandidat 
befragt werden. Und er muss es sich gefallen lassen, wenn er nicht als 
Sichtblende für unseriöse Politik gelten möchte.

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