Seid ihr denn noch bei Trost?
Seid ihr denn noch bei Trost?
Gründe für ein „Nein“ zur Abwahl von Swen Ennullat:
• Das „Bündnis der 25“ ist verantwortlich für den politisch –
kulturellen Niedergang in der Stadt der letzten drei Jahre. Dieser
Niedergang zeigt sich nicht erst jetzt. Er hat sich bereits in der Zeit
der Bürgermeister Ludwig und Dr. Franzke abgezeichnet, ist
schon dort Realität geworden.
• Das „Bündnis der 25“ sorgt nach Kräften dafür, dass wir als
Stadtgemeinschaft dem politisch - kulturellen Niedergang weiter
entgegen taumeln. Sie probieren alles, um Swen Ennullat, den
gewählten Repräsentanten der demokratischen Mitte, einen
gebildeten und kulturvollen Bürgermeister, zu zerstören und seine
Unterstützer zu diskriminieren. Für das „Bündnis der 25“ ist unser
Bürgermeister Schreckgespenst und Monster zugleich. Seine
Unterstützer nur Dummköpfe oder Nazis.
Heutzutage ist es so, dass man offenbar alles kaufen kann, auch den
Shitstorm und den politischen Putsch. Deshalb interessiert auch das
„Bündnis der 25“ kein noch so exzellenter und bis ins kleinste Detail
bearbeiteter Faktencheck der Redaktion von „Der Stadtfunk“,
der hierfür einen Orden vom Landrat bekommen müsste.
• Wenn die kritische Masse der Stadtgemeinschaft sich
einschüchtern lässt, dann verliert die Stadt ihre demokratische
Mitte. Das ist das Ziel vom „Bündnis der 25“. Eine demokratische
Mitte brauchen sie nicht. Sie wollen das Machtstreben, den
Egoismus und das politische Plündertum repräsentieren. Wenn
unsere Stadt eine politisch – kulturvolle Zukunft haben soll, muss
die Abwahl von Swen Ennullat verhindert werden.
Dr. Dieter Füting
Niederlehme
Herr Füting, der einst FWKW als "Deutungselite" proklamieren wollte, irrt wieder einmal kräftig. Ennullat hat nun einmal bewiesen, dass er der Aufgabe des Amtes nicht gewachsen ist!
AntwortenLöschenDanke. Das sind energische Worte, und sie treffen das, was mich auch bewegt. Die etablierten Parteien gieren nach Macht und nach Vorteil, und wie schon damals zur Bürgermeisterwahl ist ihnen jedes Mittel Recht, um ihr Ziel zu erreichen. Dirk Marx stellt jetzt ein „Interview“ ins Netz, wo er sich sogar als Verschwörungstheoretiker outet. Wie peinlich ist das denn, liebe Wähler von Herrn Marx. Was habt ihr denn da für ein Kuckucksei die die SVV gesetzt? Verschwörungstheoretiker sind mit seriöser SVV- Arbeit nicht vereinbar. Oder Herr Dorst, ein Bauunternehmer, wer hat denn den in die SVV gewählt? Viel Hirn kann da nicht bei gewesen sein. Da liegen doch Interessenskonflikte auf der Hand, wenn Bauaufträge eingeleitet und verteilt werden. Just dieser Bauunternehmer übt sich auch in Einflussnahme auf einem anderen Gebiet: Da will er auf die Berichterstattung vom RBB einwirken, einem öffentlich- rechtlichem Sender. Herr Dorst, das sind Methoden wie sie in einem Schurkenstaat üblich sind. Sie zeigen uns doch überdeutlich, dass wir einen Bürgermeister wie Swen Ennullat brauchen, der ihnen mit seinen Mitarbeitern gründlich auf die Finger schaut. Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir nicht den Bürgermeister, sondern unbedingt die SVV neu wählen sollten!!!
AntwortenLöschenLieber Unknown, Mr. Unknowing ist wirklich das passendere Synonym für Sie. Herr Ennullat hat bewiesen, dass es Führung ohne Hinterzimmerabsprachen, Mauscheleien, Klientelpolitik gibt.
AntwortenLöschenSie sollten sich gut informieren. Die Plakate der 25 sog. Volksvetreter sind dafür nicht geeignet in ihrer ehrverletzenden, die Wahrheit entstellenden Form.
Die "Abwahlwerbung" dieser 25 sog. Volksvertreter ist mit dreisten Lügen, Halbwahrheiten und Missachtung der Wähler gespickt. Sie verschweigen wohlweislich ihre begangenen Rechtsbrüche und intriganten Kungeleien.
Sie beleidigen damit jeden intelligenten Bürger. Diese Damen und Herren der 25er Clique müssen endlich zurücktreten, wie es jeder Politiker tun sollte, der öffentlich lügt (beweisbar!), Bürger in unflätigster Weise beschimpft (Herr Marx), intrigant zum Nachteil der Stadt handelt (HerrSchröter, Herr Dorst, Herr Lummitzsch, Herr Wippolt usw.)