Die Ausführungen des Stadtverordneten Dorst hier im „Schulzendorfer“

       

    @Dorst

Die Ausführungen des Stadtverordneten Dorst hier im „Schulzendorfer“ (aber nicht nur hier) demaskieren diesen Stadtverordneten und seine Gesinnungsgenossen/-innen im SVV-Mehrheitsblock: 
So äußert sich einer ohne Scham, der sich im Sommer 2019 an einer hinterrücks-heimtückischen Verschwörung der SVV-Verschwörer-Clique Schröter, Hanke, Marx, Lummitzsch, Wippold, Reimann, Dreher und Scheetz aktiv beteiligt hatte, um den demokratisch gewählten Bürgermeister und zwei seiner leitenden Mitarbeiter mithilfe der parteiisch agierenden Kommunalaufsicht LDS amtszuentheben (siehe konspirative Schröter-Mail!).
So äußert sich einer ohne Scham, der sich im Juni 2020 aktiv daran beteiligt hatte, einen demokratisch gewählten Bürgermeister unter dubiosesten Umständen für drei Monate vom Dienst zu suspendieren. Ein klarer Rechtsbruch, wie das Verwaltungsgericht Cottbus feststellte, fußend auf dem „ach so demokratisch legitimierten Mehrheitsbeschluss“ eines Mehrheitsblockes im Stadtparlament. Die Zeche für diesen unglaublich abwegigen Vorgang bezahlt der Steuerzahler!
So äußert sich einer ohne Scham, der aktiv mit dafür gesorgt hat, dass der Bürgermeister seine Klage gegen den Landkreis wegen der zum Schaden der Stadt zu hoch angesetzten Kreisumlage zurückziehen musste, fußend wieder auf einem „ach so demokratisch legitimierten Mehrheitsbeschluss“ eines Mehrheitsblockes im Stadtparlament. Der Bürgermeister hatte Recht! Aber was sind schon ein paar Milliönchen €, die der Stadt verloren gehen, wenn der Mehrheitsblock unter Missbrauch seiner Mehrheit „demokratisch“ entschieden hat? Der Bürgermeister hat umzusetzen, was der SVV-Mehrheitsblock mit seinen „ach so demokratisch gefassten“ Mehrheitsbeschlüssen beschlossen hat.
So äußert sich einer ohne Scham, dem das Wohl der Stadt und ihrer Bürgerschaft völlig egal ist, Hauptsache, der demokratisch gewählte Bürgermeister Ennullat wird aus dem Amt gejagt. Unsere Stadt hat drängende Probleme, allesamt aus dem kommunalpolitischen Versagen in den letzten zwei Jahrzehnten herrührend: Kita- und Schulplatzmangel, Mangel an Jugend- und Senioren-Einrichtungen, Mangel an bezahlbarem Wohnraum, Arztmangel, desolates Straßennetz, Mangel an Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer auf kommunalen Straßen usw. Befasst sich der Mehrheitsblock im Stadtparlament mit diesen Problemen? Nein, kein Interesse, der Bürgermeister Ennullat muss weg!
So äußert sich einer ohne Scham, für den es nach eigenem Bekunden völlig normal ist, dass er in einer Stadtparlamentssitzung einem anderen Stadtrat problemlos sein Handy wegnehmen darf (so geschehen am 18.06.20).
Der Stadtverordnete Dorst und seine Gesinnungsgenossen/-innen lehren die Bürgerin/den Bürger das Grausen. Wo sind Sitte und Anstand unserer Mehrheitsblock-Mandatsträger abgeblieben? 
Arme Stadt Königs Wusterhausen! 
Arme Volksparteien, die solche Leute für einen Ortsbeirat, ein Stadtparlament, den Kreistag und im Falle des Stadtrates Scheetz für den Landtag kandidieren lassen und sie in diese Gremien entsenden! 
Arme Demokratie!


Liebe Grüße aus Zernsdorf
Wolfgang
(vermeintlicher Reichsbürger, auf jeden Fall Rechtsradikaler und "rechter Handlanger" des Bürgermeisters Ennullat)

Kommentare

  1. Ja, wenn man Kritik äussert wird man schnell in die rechte Ecke gedrängt. Das habe ich auch schon feststellen dürfen. Zum Stadtverordneten Dorst kann ich nur sagen, dass man als
    Geschäftsführer einer Firma so nicht auftreten sollte. Das beinahe flegelhafte und arrogante Auftreten in so mancher Stadtverordnetenversammlung könnte ihm bei der Kundengewinnung auch mal auf die Füsse fallen.
    Aber das ist ja seine Sache. Von guter Kinderstube zeugt es jedenfalls nicht.

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  2. Der Stadtverordnete Dorst denkt, er hätte einen seiner Angestellten vor sich, wenn er an den BM denkt. Für mich hat er mehrfach bewiesen, dass es ihm nicht um die Stadt geht. Es geht nur darum einen BM loszuwerden. Er wurde in letzter Minute aufgestellt, um Mehrheit zu bringen in diesem sog der Verlogenheit. Das Selbe ist mit Marx auch so gemacht worden. Und Lummitzsch, der war nie ein richtiger Freier Wähler, manchmal hat man das Gefühl, dass er extra zu den Freien Wählern gegangen ist, um diese zu zersprengen. Schlimm, was in KW möglich ist, auch wenn man einen rechtschaffenen BM hat, heißt es nicht, dass er gewollt ist. Entscheiden wollen das 25 SVV Abgeordnete und wir müssen an die Urne..
    .Demokratie - Fehlanzeige. Die Chefs lassen ihn feuern....DDR 2.0.

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    1. Es muss niemand an die Wahlurne. 25 SVV Mitglieder sollten in die Urne der Versenkung.

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    2. Nein zur Abwahl sage auch ich - gar keine Frage.!
      Doch die ewigen Seitenhiebe auf mein Heimatland DDR gehen mir gewaltig gegen den Strich. Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich in der DDR gelernt, gearbeitet, studiert, gelebt, geliebt und - kann mich wirklich nicht erinnern, meine Heimat jemals verteufelt zu haben.
      Leute, die bei jeder Gelegenheit über die DDR herziehen, sind mir einfach zuwider. Ist doch ekelhaft diese ewige Hetzerei. Vor allem, wenn sie von Leuten stammt, die in der DDR lernen, studieren konnten, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.
      Mal für alle zur Erinnerung:
      Von Rügen bis Oberhof hatten wir einheitliche Preise . . . auch für Schulbücher. Die Lehrpläne zwischen Rügen und Oberhof waren einheitlich. Das trifft auch für die Gleichberechtigung der Frauen zu, die übrigens die gleichen Rechte und das gleiche Einkommen wie ich hatten, wenn sie die gleichen Aufgaben erfüllten.
      Keiner mußte fortwährend um seinen Arbeitsplatz fürchten - auch dann nicht, wenn er oder seine Angehörigen erkrankten und der Pflege bedurften.
      Ich kann mich nicht erinnern, daß es in der DDR jemals Mietwucher gab - wurde staatlich gar nicht erst geduldet. Auch brauchte ich niemals horrende Strompreise zahlen, von den Preisen für Bahn und Bus ganz abgesehen. In meinen Freizeitaktivitäten hatte ein Volkskammerabgeordneter keine anderen Rechte als ich.
      Und dann das leidige Thema Stasi - tut mir leid, aber ich habe stets klar und unmißverständlich meine Meinung geäußert, Mängel und Mißstände sogar in der Zeitung eindeutig benannt. War deshalb aber niemals Repressalien irgendwelcher Art ausgesetzt.
      Und noch etwas - in der DDR haben sich Nachbarn noch gegrüßt, oft sogar ihre Sorgen gekannt und sich gegenseitig geholfen. Nicht selten feierte man ja auch gemeinsam.
      Was also sollte für mich jetzt in der heutigen BRD besser sein???
      Wer die DDR mit Dreck beschmeißt, besudelt mich und mein Leben! Mit dem kann ich mich nicht Schulter an Schulter in irgendwelche Aktionen einbringen.

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