Respektvoller Umgang auf Augenhöhe gefordert
Am Wochenende wurden in diversen sozialen Netzwerken Videos mit Handpuppendarstellern geteilt, die in verschiedenen Sequenzen Stadtverordnete der Fraktionen SPD, CDU und Linke darstellen. Diese Videos enthalten fragwürdige und beleidigende Passagen und greifen stark in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen ein. Die Mitglieder der FWKW-Fraktion der Stadt Königs Wusterhausen distanzieren sich von dieser Art und Weise der Beeinflussung des Abwahlbegehrens des Bürgermeisters Swen Ennullat und kritisieren diese Art aufs Schärfste. Wie schon ggü. dem Radio RBB sowie am 08.01. in der Stadtverordnetenversammlung geäußert „informieren wir als Fraktion sachlich über die achtungsvolle Arbeit des Bürgermeisters und der Verwaltung sowie den Missständen in der SVV und heben uns damit von allen anderen Parteien ab“, so der Fraktionsvorsitzende Thomas Stiller. Er führt weiter aus, dass seitens der SPD und anderen Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, die den Bürgerentscheid beschlossen haben, diskreditierende Äußerungen und Meinungen zum Bürgermeister von der FWKW-Fraktion nicht akzeptiert werden. Konkret gemeint sind die Äußerungen von Ludwig Scheetz(anti-demokratisches Verhalten) und Dirk Marx(der Bürgermeister will Pensionsansprüche sichern) in der MAZ am 20.01.2021. In den sozialen Netzwerken wurden zudem beleidigende Kommentare und Bilder vom Bürgermeister durch „Die Partei“ erstellt und geteilt, die die Persönlichkeitsrechte seiner Person stark angreifen und verletzen. Diese Art der Darstellung lehnt die FWKW genau wie die Puppenvideos ab.
Neben der FWKW-Fraktion in der Stadtverordnetenversammmlung von Königs Wusterhausen stehen auch Vorstand und alle Mitglieder der Wählergemeinschaft FWKW für einen fairen Umgang auf Augenhöhe in der Kommunalpolitik in KW.
Thomas Stiller
Fraktionsvorsitzender FWKW
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