Die LINKE Stadtverband Königs Wusterhausen

Ich kann es mir nicht verkneifen es Euch zu zeigen wie man hier agiert. 
Ohne Rücksicht auf Verluste. 
Es stimmt allerdings der erste Satz aber bei einigen Stadtabgeordneten ( Mehrheitsfront) mit den Lügen . Da es öffentlich, ist hier der Link dazu. 👇👇👇

                      Quelle

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Ein Statement eines Abgeordneten von den Linken

Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Eine alte Redewendung und obwohl uralt ist sie doch auch so wahr. 

Ende 2019 wurde die Lüge in das Feld geführt und im ganzen folgendem Jahr hartnäckig daran festgehalten. So begann das Jahr 2020 mit einer Offenbarung für mich. Was war passiert? Ende 2019 wurde der unselige Haushalt 2020 verabschiedet und von Herrn Ennulat beanstandet. Was als einfache Beanstandung begann entwickelte sich zu einer Ungeheuerlichkeit, in der eine ganze Stadt in Haft genommen wurde. 
So wurde auf der offiziellen Seite der Stadt Königs Wusterhausen am 27. November 2019 geschrieben, es würde kein Förderprogramm für den Kunstrasenplatz geben. Deswegen und wegen einer Wirtschaftlichkeitsberechnung müsste der Bürgermeister diesen Beschluss beanstanden. So weit – so sein gutes Recht. Aber nachweislich unwahr. So gab es sehr wohl ein Förderprogramm das dann auch nicht in KW angewandt wurde, sondern seinen Platz in Heidesee fand. 
Auf die Fragen, der SVV ob denn der Haushalt 2020 eingereicht wurde, erschien auf der Rathausseite am 24.02.2020 die Mitteilung, dass es keine 2 Versionen des Haushaltes gebe. Eine getarnte Lüge – wie sich herausstellte, denn der Beschluss des Stadtrates wurde separat eingereicht – nicht eingearbeitet, was dann auch von der Kommunalaufsicht beanstandet wurde. 
In der gleichen Mitteilung bekam dann das Lügengespinst Nahrung: so  behauptete Frau Wollein/UBL, dass die Unterlagen so, wie immer, eingereicht wurden. Auch Herr Tomczak fand dies eine Ungeheuerlichkeit von der Kommunalaufsicht und der Chef der Verwaltung sprach gar von Absurdistan und der Unzulänglichkeit der Kommunalaufsicht in Lübben. 
Eine weitere Lüge bestand dann bei der Behauptung der 2 Stunden – Regelung für SVV Veranstaltungen in der Paul-Dinther Halle, angeblich vom RKI ausgesprochen. Auf Anfragen der CDU wusste RKI von Nichts und der angeblich leitende Ingenieur der Arbeitssicherheit stellte sich dann bei einem Gespräch mit den Linken als Frau Schulz heraus.
Aber auch hier wollten die Protagonisten von FWKW, UBL/UFL und AfD nichts von einer Lüge wissen – nein es wurde immer wieder darauf hingewiesen, vor allem von Frau Uhlworm.
Das Jahr 2020 endete und der Haushalt kam, wie ein Jahr zuvor beschlossen dann doch noch zustande. - Nicht mit dem Kunstrasenplatz, denn die Förderung war passe.
 
Bemerkenswert der Einwand von Frau Wollein bei einer Sondersitzung des Finanzausschusses und nochmalig erwähnt bei der SVV Sitzung am Ende des Jahres: Sie fühle sich um ihre Stimme betrogen. Ja – ich fühle mit. Denn 2020 öffnete mir die Augen – auch ich fühle mich um meine Stimme betrogen. Die Stimme die ich Herrn Ennulat bei seiner Wahl zum Bürgermeister gab. Ich fühle mich betrogen, belogen und an der Nase herumgeführt. Deswegen und weil es kein Spaß macht über den Tisch gezogen worden zu sein, deswegen, weil sich Herr Ennulat erdreistet weiter zur Tagesordnung zu gehen, als ob nichts geschah, gehe ich zur Abwahl des Selbigen. - Und ja auch die Anderen der Lügentruppe werden, so hoffe ich, ihre Quittung bei der nächsten Wahl bekommen.

Alexander Kempe, Königs Wusterhausen


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