Im Zweifel lieber schweigen
Ennullat – RAUSWURF: Im Zweifel besser SCHWEIGEN!
Die Öffentlichkeit, darunter 10.445 Ennullat Wähler, hat das Recht zu erfahren, aus welchem Anlass das Stadtoberhaupt von Königs Wusterhausen verbannt wurde. Es müssen „schwerwiegende Gründe“ sein, um den Rauswurf zu rechtfertigen. Konkretes ist bislang nicht bekannt. Es heißt lediglich, dass Ennullat nicht rechtmäßig handelte.
Seine Ehefrau auf der Protest Kundgebung am vergangenen Montag: „Mein Mann sitzt zu Hause, er fühlt sich wie ein Schwerverbrecher und weiß nicht warum.“
Der Widerstand in der Bevölkerung von Königs Wusterhausen gegen den Ennullat – Rauswurf wird größer. In einer Online – Petition (https://www.openpetition.de/petition/online/ruecknahme-der-zwangsbeurlaubung-von-swen-ennullat-buergermeister-von-koenigs-wusterhausen) wird seine Rückkehr in das Rathaus gefordert.
Der Schulzendorfer fragte prominente Lokalpolitiker der Stadt, aus welchen Gründen sie den Antrag zur Beurlaubung Ennullats eingebracht haben. Hier ihre Antworten:

Laura Katharina Lazarus (CDU) – Vorsitzende des Stadtrats von Königs Wusterhausen. (Bildmontage: mwBild)
Wovor fürchten sich die Spitzenpolitker „schwerwiegenden Gründe“ zu benennen? Soll Fragwürdiges unter dem Schutzschild der Einhaltung von Persönlichkeitsrechten geheim gehalten werden? Oder gibt es gar solche “schwerwiegenden Gründe” nicht?
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