Kurzkritik zur „Bewerbungsrede“ von Frau Wiezorek
Kurzkritik zur „Bewerbungsrede“ von Frau Wiezorek
Ich fasse es nicht! Diese Frau kandidiert ernsthaft für eine so große
Stadt wie Königs Wusterhausen als Bürgermeisterin? Und wie stellt
sie das an? Sie unterteilt die Stadtgemeinschaft in ihrer
„Bewerbungsrede“ grob in Unwillige, die diskreditieren - und in
Lösungssucher. Eine Lösungssucherin sei sie selbst, vermutet sie wohl.
Fragesteller, wie ein Rentnerehepaar, die Familie Almus aus
Zernsdorf, mit berechtigten Nachfragen, sieht sie als Störer und
behandelt sie als Störer. Ich finde das einfach unerhört. Sie ist auf dem
Niveau der Herren Scheetz, Marx und Lummitzsch und andere. Ihre
sogenannte „Bewerbungsrede“ erscheint als ein konstruiertes Drama
um Voyeurismus und Klaustrophobie zwischen Innen- und Außenwelt.
Was eine Metapher über die Vergangenheitsbewältigung, gespeist aus
Panik und abgrundtiefer Liebe zum Komplott sein sollte, verliert sich
aber zu einer einzigen Gruselrede. Wer diese Frau als Bürgermeisterin
wählt, richtet in der Stadt großen Schaden an.
Dr.Dieter Füting
Ich kann nur die Aussagen von Herrn Füting bestätigen und er spricht mir aus dem Herzen!!!
AntwortenLöschenDas war keine Bewerbungs srede, sondern eine Ansage an die Bürger von KW, wie es nach ihrer Wahl als BM, in KW weiter geht. Sozialistiche Bestimmung ohne Bürger. Zusätzliche Einstellung von weiteren Parteifunkionären, genannt Beigeordnete.
AntwortenLöschenMan kann nur Ennullat wählen, um sozialistiche Altkommunisten zu verhindern.