Die politische Provokation: Bündnis 21 in Königs Wusterhausen

Die politische Provokation: Bündnis 21 in Königs Wusterhausen

Gewidmet Swen Ennullat in Hochachtung und tiefem Respekt

( Insbesondere: Die Baugrube, Die neue Situation, Bilanz, Zwischen Analyse 
und Neustart, Mein Vorschlag für ein neues Königs Wusterhausen, Familie 
Almus, Die politische Provokation )
Karl Jaspers sagt, dass es am Menschen liege und nicht an einem dunklen 
Verhängnis, was aus ihm wird. 

Swen Ennullat ist ein mutiger und kluger Mensch. Er ist stets offen und 
aufrichtig vor den Attacken des verzweifelten Bürgermeisters Dr. Franzke von 
der SPD und deren Helfershelfern bis heute geblieben. Also sollte er weg. 
Doch da Furcht eigentlich kein Prinzip des Handelns für die SPD sein darf, 
herrschte Ratlosigkeit. Doch Ratlosigkeit ist ein antipolitisches Prinzip, es 
führt zu verhängnisvollen Entscheidungen. Das hat die SPD bis heute nicht 
verstanden.
Swen Ennullat hat die fatale Wirkung des antipolitischen Prinzips nicht nur 
tief begriffen, sondern wollte die Erkenntnis daraus zum Wohle der Stadt 
umsetzen. Denn es ist eine alte Einsicht, dass Parteien, die auf der 
verschworenen Gleichheit ihrer Mitglieder beruhen, in Gefahr sind, zu 
inakzeptablen und antidemokratischen Mitteln und Methoden zurück zu 
greifen.
Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung in Königs Wusterhausen war 
die Furcht, dass durch die Wahl eines ehemaligen Insiders kaschierte 
Vorhaben und Hinterzimmer – Absprachen ans Tageslicht kommen könnten. 
Die große Zahl der Menschen, die Swen Ennullat wählten und die den SPD – 
Kandidaten ablehnten, löste nicht nur in der SPD selbst einen tiefen Schock 
aus. Der Machtanspruch stand plötzlich auf der Kippe. So wie ihre Furcht vor 
Swen Ennullat eine konträre Situation herauf zu beschwören schien, so musste 
jedes ideologische Deduzieren für die Politmasse eine antisoziale Situation 
bewirken. Swen Ennullat hatte durch seine gewonnene Wahl und durch seine 
Persönlichkeit für die mehr und mehr antidemokratische Politmasse ein alles 
ruinierendes Prinzip geschaffen. Das war eine gewaltige Leistung.
Die in die Defensive gekommene Politmasse musste reagieren. Und sie 
reagierte antidemokratisch. Sie bildete ein sogenanntes Bündnis 21 mit nur 
einem einzigen Ziel: Die Abwahl und Verhinderung einer Wiederwahl von 
Swen Ennullat. Das Bündnis selbst sah sich nicht in der Pflicht. Niemand trat 
zurück, niemand wollte eine wirkliche Neuwahl. Es entstand eine unheilvolle 
Allianz, die selbst vor dem Mittel der Verleumdung nicht zurückschreckte. Es 
ist der einmalige politische Vorgang in Königs Wusterhausen, Swen Ennullat 
und seine Unterstützer im politischen Pakt mit der AfD zu diskreditieren. 
Menschen, die mit der AfD paktieren, wie Swen Ennullat und deren Unterstützer, sind nicht wählbar, so die mehr oder weniger offene politische 
Botschaft zur Wiederwahl von Bündnis 21. Die AfD wird dankbar sein, sie 
wird davon profitieren. Das Bündnis 21 als Steigbügelhalter der AfD in 
Königs Wusterhausen, das hätte vorher niemand glauben können. Das 
Bündnis 21 hat es möglich gemacht.

Dr. Dieter Füting
Niederlehme

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